2. September 2014
Die 60 anwesenden Gäste auf der Rangsdorfer Podiumsdiskussion vom 29.08.2014 zeigten eine klare Meinung. Der Flughafen Willy Brandt BER steht nicht nur am falschen Ort, nein, er ist auch aus finanzieller sowie gesundheitlicher Sicht ein großes Risiko für die betroffenen Brandenburger und Berliner und nicht zuletzt für alle Bürger als Steuerzahler. Die eingeladenen Direktkandidaten des Wahlkreises 25 stellten sich den Fragen des Moderators und diskutierten das Thema „BER-Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft“. Die Aussprache gestaltete sich sowohl sachlich als auch emotional. Die Direktkandidaten im Wahlkreis 25 stehen der BER-Thematik sehr kritisch gegenüber. Sie zeigten sich über die permanente Intransparenz der BER-Verantwortlichen den betroffenen Bürgern gegenüber – zu denen auch sie selbst gehören – enttäuscht. Die Forderung der Piratenpartei Brandenburg für den sofortigen Baustopp WeiterlesenOliver Mücke


Oliver Mücke
Über Oliver Mücke
Oliver Mücke (43), geboren in Potsdam-Babelsberg, wohnt in Rangsdorf. Er ist Vater einer Tochter und war über 16 Jahre lang Unternehmer im Handwerk. Seit Anfang 2012 ist er Mitglied bei den PIRATEN und gründete 2012 den Kreisverband in Teltow Fläming, dessen 1. Vorsitzender er ist. Bereits 2013 kandidierte er zur Bundestagswahl als Direktkandidat im Wahlkreis 62. Seine politischen Schwerpunkte liegen in den Themen rund um den BER, in Bereichen der Wirtschaft sowie der dezentralen Energieversorgung.
Kontakt
- E-Mail: muecke@piratenbrandenburg.de
- Web: olivermuecke.de
- Twitter: twitter.com/omuecke
- Wiki: wiki.piratenpartei.de/User:Mücke
Im Landtag möchte sich Oliver Mücke für die in der Piratenpartei Brandenburg mitentwickelten Programmpunkte zum BER einsetzen. Dazu gehören die Aufgabe des derzeitigen Standort, die Entwicklung eines Nachnutzungskonzeptes sowie die transparente Suche eines neuen Standortes unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger.
Zudem möchte er für ein konsequentes Nachflugverbot von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr eintreten und unter Planfeststellungsbeschluss die Umsetzung des zwingend erforderlichen Schallschutzes umsetzen. Er tritt weiterhin für eine nachhaltige Wirtschaftsförderung in Brandenburg ein, die ihren Schwerpunkt in der Stärkung kommunaler und regionaler Unternehmen hat. Hierzu gehört auch das Einsetzen für die Erzeugung von umweltschonender dezentraler Energie in Verbindung mit Kommunen und Städten über kommunale Verteilungsnetze.